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Skifahren in der Schweiz: Die besten Orte

Unsere Top 10 der schönsten Skigebiete in der Schweiz

Eine traumhafte Bergkulisse, schneesichere Abfahrten und ein freundlicher Kundenservice: Kein Wunder, dass Skifahren in der Schweiz im Trend liegt. Die Skigebiete verzeichnen im Schnitt in jeder Saison rund 23 Millionen Skifahrertage. Zwei Drittel der Skitouristen sind Schweizer, aber auch Besucher aus Deutschland, Grossbritannien und anderen Nationen schätzen das Alpenland für die ausgezeichneten Wintersportmöglichkeiten. Das überrascht nicht, schliesslich gilt St. Moritz als Geburtsort des Schneetourismus in den Alpen. In Davos entstand 1934 der weltweit erste moderne Skilift. Somit ist die Schweiz anderen Skinationen einiges voraus. Doch wo gibt es die schönsten Abfahrten? Wir stellen unsere zehn Favoriten vor.

Unsere Top 10 der schönsten Skigebiete in der Schweiz

Winterwunderland Wallis: Das sind die besten Orte zum Skifahren

Im Wallis warten über 2600 Kilometer schneesichere und bestens präparierte Abfahrten auf Wintersportler. Insgesamt rund 580 Skilifte bringen sie in wenigen Minuten auf die höchstgelegenen Pisten in der Schweiz. Von dort aus gibt es einmalige Panoramablicke auf die majestätischen Viertausender – inklusive beeindruckender Fotomöglichkeiten.

Zermatt

Das autofreie Bergdorf Zermatt zu Füssen des Matterhorns ist nicht nur bei Kletterern und Wanderern, sondern auch bei Skifahrern beliebt. Das Gletscherskigebiet ist das grösste Ganzjahresskigebiet der Alpen und bietet auch im Sommer diverse Sportmöglichkeiten, wie Skifahren und Wandern. Im Winter können sich Gäste auf 360 schneesichere Pistenkilometer freuen. Mit Sunnegga-Rothorn, Gornergrat-Stockhorn und Schwarzsee sowie Matterhorn Glacier Paradise stehen drei abwechslungsreiche Skiregionen zur Auswahl. Am Matterhorn gelangen Skifahrer mit der höchsten 3S-Gondel der Welt auf 3.883 Höhenmeter – inklusive Fotomöglichkeiten für ein Fotobuch durch den Glasboden. Von dort ist auch ein Übergang ins italienische Skigebiet Breuil-Cervinia und Valtournenche möglich. Snowboarder und Freestyler können im Snowpark Zermatt an ihren Fähigkeiten feilen, in dem auch die Olympia-Anwärter trainieren.

Zermatt

Saas-Fee

Das autofreie Saas-Fee gilt als „Perle der Alpen“: Zum einen liegt es auf 1.800 Höhenmetern zu Füssen des Doms, dem höchsten Berg der Schweiz. Zum anderen wird das Gletscherdorf von 13 Viertausendern umgeben. Das Skigebiet auf bis zu 3.600 Höhenmetern hat schneesichere 150 Pistenkilometer für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis zu bieten und überzeugt besonders durchseine breiten Abfahrten. Auch Freestyler kommen auf ihre Kosten. Durch die südliche Lage profitiert das Saastal von über 300 Sonnentagen pro Jahr, also Sonnenbrille und Sonnencreme nicht vergessen. Wer in der Region ist, sollte auf jeden Fall ein Selfie vor dem einzigartigen Eispavillon und auf dem höchsten Drehrestaurant der Welt machen.

Verbier 4 Vallées

Verbier 4 Vallées ist mit 410 Pistenkilometern rund um die Ferienorte Bruson, Verbier, La Tzoumaz, Nendaz, Veysonnaz und Thyon das grösste Skigebiet in der Schweiz. Die eine Hälfte der Abfahrten ist für anspruchsvolle Skifahrer und Snowboarder, die andere für Anfänger und Fortgeschrittene ideal. Echte Profis können von Verbier bis auf den Col des Gentianes auf 2950 Höhenmetern gelangen, wo unbedingt das einmalige Panorama auf Matterhorn, Grand Combin und Mont Blanc festgehalten werden sollte. Das Highlight ist die schwarze Piste vom 3.330 Meter hohen Mont Fort. Freestyler kommen in 4 Vallées durch die drei Snowparks auf ihre Kosten. Insgesamt gibt es 33 Obstacles – unter anderem aus Baumstrünken, Zweigen, Tischen und Bänken. Eine weitere Besonderheit des Skigebiets: Es wird Französisch gesprochen.

Die schönsten Skigebiete im Kanton Graubünden

Mit seinen über 40 Skigebieten umgeben von einer spektakulären Alpenkulisse zählt Graubünden zu den beliebtesten Skiregionen der Schweiz. Egal, ob Skifahrer oder Snowboarder, Anfänger oder Profis, Kinder oder erfahrene Ski-Hasen: Bei der grossen Auswahl an Bergen und Abfahrten bleiben keine Wünsche offen. Anschliessend laden die Sonnenterrassen der Panoramarestaurants zur Erholung ein.

Laax

Das Skigebiet Laax ist mit den Ferienorten Flims, Laax und Falera das grösste zusammenhängende Wintersportgebiet in Graubünden. 224 Pistenkilometer warten darauf, entdeckt zu werden. Mit den fünf Snowparks gehört die Region auch zu den beliebtesten Reisezielen für Snowboarder in der Schweiz. In Laax steht zum Beispiel die grösste Halfpipe der Welt, eine Pro Kicker Line in olympischer Grösse und insgesamt 90 Obstacles. Da 70 Prozent des Skigebiets auf 2.000 Höhenmetern liegen, können sich Besucher jederzeit auf gut präparierte Pisten freuen. Aussergewöhnliche Bilder lassen sich beispielsweise beim Nachtskifahren auf der beleuchteten Pistenabfahrt schiessen. Das Tegia Curnius und zahlreiche andere Restaurants im Designhotel „rocksresort“ kümmern sich um die passende Stärkung in aussergewöhnlichem Ambiente.

Samnaun-Ischgl

Die Silvretta Arena Samnaun/Ischgl lockt Wintersport-Fans mit 239 Pistenkilometern und 45 modernen Lift-Anlagen in der Schweiz und in Österreich. Seit den 1970er-Jahren verbindet das Skigebiet die beiden Länder. Die flachen Pisten am Musella Hang sind ideal für die ersten Schwünge von Ski-Anfängern. Durch die Höhenlage von bis zu 2.800 Metern und rund 1.200 Schneemaschinen ist die Pistengaudi der Silvretta Arena von Ende November bis Anfang Mai garantiert. Fast ein halbes Jahr Wintersaison – das schaffen nicht viele andere Skigebiete. Kinder unter zehn Jahren erhalten den Skipass in Begleitung eines Elternteils übrigens kostenlos.

Samnaun-Ischgl

Engadin St. Moritz

St. Moritz ist der Geburtsort des alpinen Wintertourismus und war bereits zweimal Schauplatz der Olympischen Winterspiele. Der Grund liegt auf der Hand: Die einzelnen Skigebiete dieser Region könnten unterschiedlicher nicht sein: Corviglia/Piz Nair ist der Sonnenskiberg mit breiten Abfahrten zum Carven und dem steilsten Starthang der Schweiz. Das Gefälle an der Piz Nair-Steilwand beträgt schwindelerregende 100 Prozent. Von Diavolezza/Lagalb können Wintersportler die schönsten Bilder vom Piz Bernina machen. Am Corvatsch werden sich alle Freerider und am Zuoz alle Familien wohlfühlen. Zusammen mit den Pisten in sieben weiteren kleineren Gebieten stehen Wintersportlern insgesamt 350 Pistenkilometer zur Verfügung.

Davos Klosters

In Davos sorgen sechs Skigebiete zwischen 1.124 und 2.844 Höhenmetern für Pistenspass pur in allen Schwierigkeitsstufen. Der Jakobshorn ist mit seinen Halfpipes und gemütlichen Après-Ski-Hütten der Freestyle-Berg, Parsenn mit dem Weissfluhjoch der Skiklassiker mit vielen Sonnenterassen sowie einer Verbindung ins benachbarte Klosters. Madrisa beziehungsweise das Rinerhorn sind die perfekten Familienberge. Hinzu kommen das entschleunigte Skigebiet Schatzalp und der Freeride-Berg Pischa. So kommt die Skiregion auf stolze 300 Kilometer schneesichere Pisten und 57 Transportanlagen. Die Mountain Hotels und Resorts der beiden Bergdorfgemeinden sorgen für unvergessliche Übernachtungserlebnisse auf dem Berg. Die gute Nachricht für alle, die am Abend wieder runter müssen: Jedes Skigebiet in Davos Klosters bietet eine direkte Abfahrt ins Tal.

Arosa Lenzerheide

Zwei Gemeinden, ein Skigebiet: Die Wintersportarena entstand erst 2013/2014 durch die Verbindung des alpinen Klimakurorts Arosa und der Lenzerheide durch die Urdenbahn. Mit 225 schneesicherenPistenkilometern ist es das grösste zusammenhängende Wintersportgebiet Graubündens. Arosa liegt einbettet in einer imposanten Berglandschaft im Schanfigg auf 1.800, die Lenzerheide auf 1.476 Höhenmetern. Hoch geht es allerdings bis auf 2.865 Höhenmeter, dort steht das Panoramarestaurant Parpaner Rothorn. Ideale Bedingungen gibt es nicht nur für Skiprofis, sondern auch für Nachwuchswintersportler in den insgesamt fünf Kinderparks. Aber auch Freestyler werden sich nach einem Besuch in den vier Funparks noch lange an ihren Winterurlaub erinnern. Wer trotzdem noch nicht genug hat, kann sogar auch noch vergünstigt das Partner-Schneesportgebiet Tschiertschen nutzen.

Die Jungfrau Region in den Kantonen Bern und Wallis: Ideal für Wintersportarten

In der Jungfrau Skiregion vereinen sich die Skigebiete im Berner Oberland zu einem Winterparadies für Schneefans. Das Skigebiet Grindelwald-Wengen ist eher für Fortgeschrittene geeignet und besticht mit dem Panorama auf die Eisriesen Eiger, Mönch und Jungfrau – unbedingt fotografieren. Im angeschlossenen Skigebiet Grindelwald-First können sich im Snowpark und auf der Skicross-Strecke alle Freestyler austoben. Mürren-Schilthorn eignet sich für Anfänger und Profis. Die Abfahrt dürfte vielen bekannt vorkommen: Diesen Berg ist auch schon James Bond im 007-Streifen „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ heruntergefahren. Meiringen-Hasliberg ist vor allem für sein Skirennzentrum bekannt, wo permanente Rennpisten präpariert sind. Die gesamte Skiregion befindet sich auf bis zu 2.970 Höhenmetern und erstreckt sich auf über 275 Pistenkilometer.

Die Jungfrau Region in den Kantonen Bern und Wallis: Ideal für Wintersportarten

Engelberg – ein schönes Skigebiet in Obwalden

Der Winter in Engelberg beginnt bereits im Oktober und dauert bis in den Mai. Das grösste Skigebiet der Zentralschweiz mit seinen 82 Pistenkilometern besticht durch seine zentrale Lage: Von Zürich aus steht man nach nur eineinhalb Stunden auf dem Titlis, dem einzigen erschlossenen Gletscher in derZentralschweiz. Wer seine Oberschenkel zum Brennen bringen will, kann auf der zwölf Kilometer langen Talabfahrt 2.000 Meter Höhendifferenz hinter sich legen – mehr geht im Alpenraum fast nicht. Die weltweit erste Drehseilbahn bringt Gäste in nur wenigen Minuten wieder auf die über 3.000 Meter hohe Gipfelstation. Fotomöglichkeit auf die Berner Alpen, die Seen im Unterland und den Schwarzwald für eine Wanddekoration inklusive. Wer Abwechslung vom Ski- und Snowboardfahren sucht, kann im SnowXpark auf e-Snowmobiles den Schnee zum Schmelzen bringen.

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