Einmalige Fotoprodukte deiner schönsten Silvestererlebnisse

Der Silvesterabend mit Familie und Freunden ist ein ganz besonderer Höhepunkt im Jahr. Der Jahreswechsel ist nicht nur eine gute Gelegenheit für eine rauschende Party, nimm ihn doch auch als Anlass, um das ganze vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Mit den ifolor Fotoprodukten hältst du deine schönsten Erlebnisse aus einem Jahr und unvergessliche Silvestermomente für immer fest. Gestalte dein ganz persönliches Jahrbuch mit Fotos vom Familienurlaub, witzigen Schnappschüssen und unvergesslichen Erlebnissen in einem hochwertigen ifolor Fotobuch. Lasse dein neues Jahr mit einem individuellen Fotokalender beginnen, der dich mit deinen Lieblingsfotos durch das ganze Jahr begleitet. Tolle Schnappschüsse von der Silvesterparty mit den Lieben und dem eindrucksvollen Feuerwerk zum Jahreswechsel kannst du mit einer ifolor Wanddekoration künstlerisch in Szene setzen. Spektakuläre Motive der nächtlichen Lichtspiele zum Jahreswechsel eignen sich auch hervorragend für kreative Fotogeschenke wie einem trendigen Smartphone Case oder für selbst gebastelte Fotodekorationen aus Fotoabzügen deiner schönsten Digitalfotos.

Tipps: Feuerwerk fotografieren

Mit diesen Tipps und Tricks machst du farbstarke Feuerwerkfotos an Silvester.

Silvester – mit Traditionen und Feuerwerk ins neue Jahr

Wieso feiern wir den Jahreswechsel?

Das Ende und der Beginn eines Jahres werden seit jeher als großes Ereignis gefeiert. Der Ursprung von Silvester findet sich bei den alten Römern. Am 31. Dezember im Jahr 335 starb der römische Papst Silvester I. Zunächst wurde der Todestag des Papstes zum Gedenktag für den verstorbenen Heiligen erklärt. Im Jahr 1582 wurde der letzte Tag des Jahres durch die gregorianische Kalenderreform auf den 31. Dezember verlegt und der Name «Silvester» für diesen übernommen.

Als Neujahrstag gilt weltweit der erste Tag des Kalenderjahres. Aufgrund unterschiedlicher Zeitrechnungen in verschiedenen Kulturen und Religionen findet dieser nicht überall zum gleichen Zeitpunkt statt. Bereits die alten Römer zelebrierten den Neujahrstag, um das neue Jahr zu begrüßen. Der Beginn des römischen Amtsjahres wurde 153 v. Chr. auf den 1. Januar vorverlegt und später mit der Kalenderreform auch zum Beginn des Kalenderjahres gemacht.

Warum gibt es Feuerwerk zu Silvester?

Die Silvesterfeiern, wie wir sie heute kennen, gehen auf heidnische Bräuche der Germanen zurück. Sie wollten mit lautem Spektakel und Feuer den gefürchteten Kriegsgott Wotan vertreiben. Die Legenden besagten, dass dieser in der Mitte der dunklen Jahreszeit durch die Lüfte zieht, weshalb der 31. Dezember für die Feuerrituale festgelegt wurde. Aus Furcht vor der Silvesternacht wurde also so viel Lärm wie möglich verursacht, um die bösen Geister zu vertreiben. Außerdem wurden Holzräder und Fackeln gegen die gefürchtete Dunkelheit entzündet.

Heute ist dieser Brauch immer noch weltweit zu finden. Riesige farbenfrohe Feuerwerke erleuchten zum Jahreswechsel um Mitternacht vor allem den Himmel über großen Städten. Aber auch in kleineren Ortschaften werden bunte Raketen und laute Knallkörper gezündet. Die wohl größten und spektakulärsten Feuerwerke in der Schweiz gibt es in Basel und Zürich zu bestaunen, wo dieser Brauch mit unzähligen Essensständen und Glühwein zelebriert wird. Das Zürcher Feuerwerk wird von drei Schiffen aus gezündet und ist damit besonders eindrucksvoll.

Welche besonderen Silvesterbräuche gibt es in der Schweiz?

Neben dem traditionellen Feuerwerk um Mitternacht haben sich in manchen Regionen der Schweiz einige außergewöhnliche Silvesterbräuche entwickelt. So findet am Silvesterabend etwa das sogenannte «Achetringele» in der bernischen Stadt Laupen statt. Dabei handelt es sich um einen Umzug mit bunten Gestalten. Mit Reimen wird das alte Jahr verabschiedet und das Läuten von großen Glocken soll böse Geister vom neuen Jahr fernhalten.

Ein typisch schweizerischer Silvesterbrauch sind auch die Silvesterkläuse im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Hier treffen sich die Kläuse in den frühen Morgenstunden auf den Dorfplätzen mit Rollen und Schellen zum Frühklausen. Später wird die sogenannte «Groscht», die Verkleidung, angezogen und die Silvesterkläuse ziehen in Gruppen mit den Schellen, Rollen und Zäuelen (Naturjodeln) von Haus zu Haus.

Im Zürcher Oberland wird Silvester mit einem großen Feuer, Glockenläuten und dem «Dreschen» gefeiert. Das «Dreschen» bezieht sich dabei auf die Getreideernte. Zehn Männer schlagen in der Silvesternacht auf ein langes Holzbrett ein, um symbolisch das alte Jahr zu dreschen, damit das neue Jahr eine gute Ernte bringt.

Einer der wichtigsten Bräuche in der Schweiz und weltweit ist das Versenden von Neujahrswünschen an Freunde und Familie. Mit Sprüchen, Reimen oder persönlichen Grüssen wünscht man den Lieben alles Gute für das neue Jahr. Je persönlicher die Grusskarten sind, desto größer ist die Freude beim Empfänger.