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    Tipps für Städtefotografie

    Eine neue Stadt zu entdecken, ist spannend und manchmal auch etwas anstrengend – da fällt es manchmal schwer, immer an den Fotoapparat zu denken. Aber wer will schon nur die gleichen langweiligen Fotos von den drei bekanntesten Sehenswürdigkeiten vorzeigen können wie alle anderen Durchschnittstouristen? Genau, niemand! Aber keine Sorge. Mit ein bisschen Organisation und Know-how lässt sich das verhindern. Mit den folgenden zehn Tipps bringen Sie garantiert einzigartige Fotos mit von ihrem nächsten Städtetrip.

    Das grosse Ganze

    Gerade bei grösseren Sehenswürdigkeiten ist es verlockend, nur dieses eindrückliche Sujet aufs Foto zu nehmen. Allerdings lohnt es sich nicht selten, mal einen Schritt zurück zu tun und sich das grosse Ganze anzusehen. Denn meistens fügt sich so eine Sehenswürdigkeit sehr spannend in seine Umwelt ein und dies ergibt ein neues, spannendes Bild eines altbekannten Motivs.

    Ein Auge für Details

    Einer der einfachsten und effektivsten Tipps für die Städtefotografie: Einfach mal genauer hinsehen. In einer Stadt verstecken sich unzählige interessante oder hübsche kleine Details, die einem vielleicht auf den ersten Blick nicht so auffallen – die aber ein tolles Motiv abgeben. Dazu gehören auch Dinge, die vielleicht nur für Sie persönlich eine Bedeutung haben, wie zum Beispiel die Rosenblätter auf Ihrem Bett im Fünfsterne-Hotel.

    Das erste gescannte Foto der Welt zeigt Walden, den Sohn von Russell Kirsch

    Perspektivenwechsel

    Wenn das Bild zu langweilig wirkt, ist es eine gute Idee, die Perspektive zu wechseln. Schnell verfällt man in die alten Muster der Fotografie, wo man einfach alles von vorne und mit Sonne im Rücken ablichtet. Finden Sie neue, aufregende Blickwinkel und inszenieren Sie Altbekanntes mal anders. Richten Sie beispielsweise die Kamera einfach mal nach oben, oder fotografieren Sie durch eine Lücke im Zaun.

    Gespiegelt

    Windstille Gewässer, Scheiben oder auch Autospiegel können interessante Blickwinkel eröffnen. Ein auf den Kopf gestelltes Spiegelbild bietet um einiges spannenderes Bildmaterial als das herkömmliche Motiv es vielleicht getan hätte.

    NY through the Lens

    Von oben herab

    Wenn Sie können, suchen Sie sich einen erhöhten Standpunkt und halten Sie das geschäftige Treiben auf grossen Plätzen fest. Oder zeigen Sie den faszinierenden Aufbau der Stadt von ganz oben – wo die Strassen wie kleine Schluchten aussehen und die Häuser eindrückliche geometrische Formen bilden.

    Muster einfangen

    Halten Sie die Augen offen für sich wiederholende Muster. Seien es Häuser, die in wiederkehrenden Farben gestrichen sind oder ein symmetrisch angelegtes Gitter im Boden. Muster sind ästhetisch ansprechend und ergeben meistens sowohl von Nahem wie auch von weiter weg tolle Bilder.

    Anthony Nicholas

    Das Innenleben nicht vergessen

    Sie sind zwar in einer Stadt unterwegs, aber vergessen Sie nicht: Auch innerhalb eines Gebäudes verstecken sich gute Motive. Eine Metrostation kann genauso besondere oder schöne Bilder liefern wie ein Bild aus dem Central Park an der frischen Luft. Allerdings ist nicht überall fotografieren erlaubt. Halten Sie die Augen offen für Verbotsschilder oder fragen Sie im Zweifelsfall erst, ob Fotos machen erlaubt sind.

    By Day/by Night

    Manche Motive sind interessanter bei Nacht. Das Licht spielt anders und der Fokus wird neu gerichtet. Nehmen Sie Ihre Kamera immer auch abends mit.

    Schattenspiele

    Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und der macht manchmal ganz erstaunliche Formen. Halten Sie Ausschau nach reizvollen Schattenspielen an Wänden oder Böden.

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